Wenn ich mich mal in einem der zahlreichen Restaurants bekochen lassen möchte, ist das gar nicht so einfach.
Entweder zu teuer, zu fein, zu leger, zu bieder.
Daneben gibt es noch die zahlreichen „hippen“ Restaurants, die mit irgendwelchen Eigenkreationen samt kreativen Namensfindungen damit glänzen wollen, etwas ganz „besonders“ zu kochen.
Da lobe ich mir die Art von „Fressstuben“, in denen es einfache aber herzlich leckere Küche wie bei Muttern gibt.

Hellhörig habe ich vernommen, dass demnächst in Berlin genau so eine Art von Restaurant eröffnen soll.
Name: Muttis Futterstube.
Angebot: Leckeres Essen wie bei Muttern.
Service: Herzliche Bedienung und Mitbestimmung bei der Menükarte.

Hierzu schreibt die kommende Inhaberin folgendes:

[quote style=“boxed“]Ich bin Mutti und ich eröffne ein Bistro-Café in Berlin, in dem die Persönlichkeit der „Mutti“ ein zentraler Angelpunkt ist.
 Das Flair der Futterstube wird eine Mischung aus Rock’n’Roll und Wohnzimmer mit ganz viel Persönlichkeit.
 Diese Verbindung wird dazu beitragen, dass Ihr Euch wohlfühlt und bleiben dürft. Aber noch wichtiger: Bleiben wollt!
  Ich begrüße nicht einfach nur Gäste. Ich begrüße Euch als Familie in meinem Laden. [/quote]

Klingt gut?
Finde ich auch!

Wenn du ebenfalls von der Idee überzeugt bist und das Projekt „Muttis Futterstube“ unterstützen möchtest, dann hast du über diesen Link die Möglichkeit dazu.
Weitere Informationen und Einblicke über das Ganze findest du dort zusätzlich.

Ich wünsche der „Mutti“ viel Erfolg für ihre Futterstube!